Über uns

Hey, wir sind Malina und Ben,
das Dreamteam hinter Journey of Joy!

im März 2015 in
Stuttgart kennengelernt

im Juli 2018 in
Plieningen geheiratet

seit September 2018 als Digitale Nomaden unterwegs

seit Januar 2022 Eltern eines bezaubernden Sohnes 

Zusammen unseren Traum leben!

Wir sind beide so dankbar den Partner gefunden zu haben, der genauso verrückt ist wie man selbst. Und das meinen wir überhaupt nicht negativ, sondern eher wörtlich: ver-rückt eben!

So wie „Während unsere Freunde Familien planen und Häuser bauen, verkaufen wir all unser Zeug und ziehen um die Welt.“

Ja, da kann man als Topf wirklich froh sein, den richtigen Deckel gefunden zu haben. Und das leben und lieben wir.

Wenn du also auch ein wenig ver-rückt bist oder wenn du einfach authentische Geschichten und schöne Reisebilder schätzt: Wir freuen uns mega, dass du vorbeischaust.

Bitte, fühle dich jederzeit aufgefordert, mit uns Kontakt aufzunehmen, sobald du den Impuls verspürst.

Wir möchten wirklich gerne die Geschichten kennenlernen, die dich zu uns geführt hat. Wetten, die ist auch etwas ganz Besonderes!? 

Über Ben

Als ich noch zur Schule ging war alles so einfach. Es wurde mir einfach gesagt, wann ich wo zu sein hatte und was ich bis wann zu tun hatte. Später in der Bank musste ich nicht einmal mehr entscheiden, was ich anziehen soll, denn auch das wurde mir gesagt.

Der einfache Teil meines Lebens endete mit meinem letzten Arbeitstag am 30.09.2017. Ich habe gekündigt, weil ich es nicht mehr ertragen habe.
Selbstbestimmung ist mein Ziel, für das ich auch Unsicherheiten und Zweifel auf mich nehme. Viele verstehen das nicht, manchmal verstehe ich es selbst nicht. Doch dann gibt es wieder die Tage, an denen ich ganz deutlich spüre und weiß, dass dies der einzig richtige und wahre Weg für mich ist.

Wo er mich hinführen wird, weiß ich nicht. Und genau das ist einer der Aspekte, der ihn so vollkommen macht.

Schön, dass du uns ein wenig begleiten möchtest.
Ach ja, meine Story findest du übrigens hier.

Über Malina

Schon in meinem Grundschulzeugnis stand: „Sie verfügt über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.“ Wen wundert es da, dass mein beruflicher Weg in die Sozialarbeit führte?

Meine Intention war es, Menschen zu helfen, sich ein zufriedenes Leben zu gestalten. Nach nicht allzu langer Zeit bin ich jedoch schnell in der Realität von sinnlosen Rahmenbedingungen und politischer Willkür angekommen, dich mich daran hinderten, wirklich etwas zu verändern. 2014 führte mich eine Mischung aus Neugier und „Ich brauche eine Pause.“ dann zum ersten Mal in ferne Ländern.

Die Zeit in Indien hat mich sehr berührt. Die Art und Weise, wie die Menschen dort leben, konnte ich mir davor absolut nicht vorstellen. Seitdem hat sich mein Blick auf die Welt gewandelt: auf Deutschland und uns Deutsche, auf unseren Reichtum und unseren chronischen Stress.

Ich wollte doch anderen helfen, aber jetzt sah ich mich als kleines Rädchen, das diese verrückte Apparatur einfach weiter am Laufen hält. Einige Jobwechsel folgten, aber auch das änderte nichts.

Seit Anfang 2018 bin ich daher meine eigene Chefin und helfe Menschen zu meinen Bedingungen. Ist das immer einfach? Nein, sicher nicht. Fühle ich mich deutlich lebendiger? Ja, auf jeden Fall. Und kommt es nicht darauf an?

Schön, dass du da bist.

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